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Lifecom ist eine technologisch führende Internet-Agentur im Bereich Web-Design, CMS, Newsletter-Tool, Online-Marketing / Web-Marketing und E-Shop. 

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Suchmaschinenmarketing

Suchmaschinen wie Google und Bing werden von den Internetnutzern täglich verwendet, um im Netz Informationen und Angebote zu finden. Allerdings werden jeweils nur die ersten Suchresultate beachtet. Deshalb ist es so wichtig, mit dem eigenen Webauftritt unter den ersten Rängen in der Liste zu erscheinen. Dafür braucht es eine professionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO).

 

Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht. Was der Kunde nicht kennt, kauft er nicht. Kann er ja gar nicht kaufen, ausser er läuft zufällig an das Angebot heran! Und damit Kunden bzw. potenzielle Kunden Ihre Angebote im Netz finden, gilt es die richtigen SEO-Weichen zu stellen.

 

Nur oberste Suchresultate finden Beachtung
Internet-User beachten auf Suchmaschinen wie Google nur die ersten Suchergebnisse und die AdWords-Anzeigen. Kaum einer klickt auf die Folgeseiten. Dies haben Eye-Tracking-Analysen mehrfach bestätigt. Bringen Sie Ihre Website daher so rasch als möglich in die Pole-Position – mit einer gezielten Optimierung der Website und clever disponierten AdWords-Anzeigen.

 

Ihre Lifecom-Berater wissen, was SEO bedeutet und wie es geht – nehmen Sie einfach mit uns Kontakt auf.

 

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CMS-Lösungen

Fixfertige Templates oder eben, pfannenfertige Webseiten finden Sie heute überall im Netz. In allen Designs, in allen Farben, in allen Formen. Und die meisten kosten fast nichts mehr … höchstens Neven und Individualität …

 

Das Angebot im Netz ist in den letzten Jahren exponentiell gewachsen. Die Lösungen werden immer raffinierter, die Auswahl immer grösser. Und doch lassen sich diese relativ einfach in drei Kategorien zusammenfassen.

 

Open Source-Lösungen
Als Open Source (aus englisch open source, wörtlich offene Quelle) wird Software bezeichnet, deren Quelltext öffentlich und von Dritten eingesehen, geändert und genutzt werden kann. Open-Source-Software kann meistens kostenlos genutzt werden.

Mit der Bezeichnung Open Source ist die freie Verfügbarkeit von Software-Quellcodes gemeint, welche im Rahmen von Open-Source-Lizenzmodellen unentgeltlich genutzt und verändert werden können. Der Begriff entstand zeitgleich 1998 mit der gegründeten Open Source Initiative (OSI) und prägt seitdem das Bild der Softwareentwicklung.

Eine Open Source-Software gibt es in unterschiedlichen Formen. Hinter der Bezeichnung können Projekte, Verteilersysteme oder Plattformen stehen. Bei den vier charakteristischen Merkmalen der Open-Source-Software handelt es sich um die Lizenz der Software, die nicht-kommerzielle Einstellungen, den hohen Grad an Kollaboration bei der Programmentwicklung und die starke räumliche Verteilung der Entwickler.

Die Form der proprietären Software, der eigentümlichen Software, steht dem Open Source-Konzept im Unterschied dazu. Denn um eine proprietäre Software zu nutzen, zu verteilen bzw. neu zu verteilen oder zu modifizieren, ist eine Genehmigung des Softwareeigentümers erforderlich.

Zu den meistgenutzten Open Source CMS-Plattformen gehören heute WordPress, Magento, Joomla, Django, Drupal und Typo 3.

 

Baukasten-Homepage
Wenn man Zeit und Geld sparen will, bieten ein CMS die optimale Lösung. Dank Baukästen-Homepage kann man schnell und günstig eine Webseite erstellen. Eine effiziente Lösung, wenn man eine Website schnell für ein Projekt benötigt.

Man sucht das passende Template aus, vervollständigt den Inhalt und klickt auf «los geht’s». Der Baukasten-Homepage erledigt dann alles. Man kann dann natürlich die Seite, nach Wunsch, auch später anpassen. Mehrere Benutzer können Zugang zu dieser Webseite haben und den Inhalt jederzeit ändern. Baukästen-Homepages (auch als Artificial Design Intelligence bezeichnet) gibt es unzählige, einige davon heissen Wix, Jimdo, Weebly und deuten eigentlich schon vom Namen her an, was zu erwarten ist …

 

Proprietäre Lösungen/Agentur-Lösungen
Unter proprietären Lösungen versteht man Agentur-Eigenentwicklungen. Diese Eigenentwicklungen entstehen oft bei spezifischen und sehr komplexen Herausforderungen, sind natürlich teurer und im Gegensatz zu Open Source-Lösungen geschlossene CMS-Lösungen. Die Abhängigkeit zu einer einzelnen Agentur könnte dabei ein Nach- wie auch ein Vorteil sein. So ist man auf Gedeih und Verderb – ein bisschen böse ausgedrückt – von einem einzigen Anbieter abhängig. Stellt der die Weiterentwicklung der Lösungen ein, so sind die zukünftigen Schwierigkeiten vorsehbar. Auf der anderen Seite sind individuelle Lösungen möglich, die so nicht einfach ab Netz zu kaufen sind. Und man hat als Kunde hoffentlich so auch die uneingeschränkte Aufmerksamkeit des Anbieters.

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wenn Sie mehr über die einzelnen Lösungen und Möglichkeiten erfahren möchten.

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Sollten Sie sich vom Durchschnitt mit Individualität unterscheiden wollen, so sind Sie bei Lifecom richtig. Mit der für Sie passenden Webseite wird es einfacher sein, Ihre Ziele zu erreichen. Und vor allem, mit einer Lifecom-Website differenzieren sich von Ihren Mitbewerbern. Lassen Sie sich aktuelle Referenzarbeiten zeigen!

Social Media Marketing

Für Kunden verschwimmen die Grenzen zwischen online und offline immer mehr, denn der Grossteil ist rund um die Uhr im Netz unterwegs. Heutzutage wird das Internet selbst während des Stadtbummels genutzt. Man biegt nicht mehr um die nächste Ecke und lässt sich überraschen, man googelt alles schnell bevor man sich entscheidet. Hier liegt für den Einzelhandel ein riesiges Potenzial.

 

Mit relativ geringem Aufwand kann viel zu erreichen. Denn Social Media Marketing ist der zeitgemässe Weg, den Kunden dort abzuholen, wo er ist – im Netz. Wer jetzt nicht ins Social Media Marketing einsteigt, wird es schwer haben, überhaupt noch seinen Platz zu finden, denn die Konkurrenz wird immer grösser.

 

Vernetzung mit Influencern und spannende Inhalte

Vernetzung ist alles in den sozialen Medien. Idealerweise kann hierbei auf einen Pool von möglichst vielen Influencern zurück gegriffen werden. Gleichzeitig braucht es spannenden Inhalte. Die Social-Media-Beiträge brauchen einen ganz klaren Mehrwert für den User. Mehrwert zu erschaffen klingt natürlich erst einmal nach einer grossen Herausforderung, denn man kann neben dem Kerngeschäft schwerlich noch ständig zielgruppenrelevante Inhalte erstellen. Dieser Mehrwert kann aber vieles und vielseitig sein, man kann der Kreativität freien Lauf lassen und beginnt sogar Spass daran zu haben.

 

Regelmässig Postings helfen bei der Positionierung als Experte

Erklärvideos, originelle Grafiken mit Lebensweisheiten, die einen zum Schmunzeln bringen, Links zu fundierten Artikeln über Fachfragen. Es gibt zahllose Wege, den Kundenstamm immer wieder zu unterhalten und sich dabei als Experte zu positionieren, der immer auf dem Laufenden ist. Der Vorteil der sozialen Medien liegt darin, dass man nicht den gesamten Content selbst erstellen muss, denn das Teilen fremder Beiträge ist gern gesehen, da es auch andere Seiten aktiv unterstützt. Wer eine breite Palette an interessanten Beiträgen teilt, vermittelt nicht den Eindruck, aufdringliche Werbung zu machen. Ganz im Gegenteil, wer sich in der Region vernetzt, wird zum Sympathieträger, dessen eigene Produktinformationen dann auch positiv wahrgenommen werden.

Responsive Webdesign

Eine Webseite die auf allen Endgeräten richtig angezeigt wird, ist nicht mehr nur ein ‚Nice-to-have‘ sondern ein ‚Must-have‘. Es lohnt sich daher, die Realisation des eigenen Internetauftritts in professionelle Hände zu geben. Nicht zuletzt auch um sicher zu gehen, dass technisch alles auf dem neusten Stand ist. Für die Stabilität des Auftritts und die Sicherheit der Daten.

 

Die Nutzung vom Internet auf mobilen Geräten steigt und steigt. Es handelt sich dabei nicht bloss um einen kurzlebigen Trend, sondern um eine Entwicklung, welche das Konsumverhalten nachhaltig beeinflusst. Nicht nur die Zahl der Nutzer nimmt zu, sondern auch die Vielfalt der Devices, auf welchen der Inhalt konsumiert wird, steigt. Dabei unterscheiden sich die Auflösung und die Grösse der Bildschirme auf PCs, Smartphones, Tablets, E-Book Readers und Laptops stark. Somit muss der grafische Aufbau der Seiten angepasst werden. Ein flexibles Webseitenlayout gewinnt dadurch an Bedeutung.

 

Enge Abstimmung der beteiligten Fachpersonen

Beim Responsive Design gilt es, verschiedene Design- und Inhaltselemente unterschiedlich zu gewichten. Dies fordert das Konzeptionsteam auf eine andere Art heraus als eine herkömmliche Webseite, die nur für den Desktop konzipiert wurde. Die Zusammenarbeit zwischen Design, Konzeption und Programmierung ist dabei viel enger.

 

Elemente einer Website passen sich der Bildschirmgrösse an

Standard Mobile Seiten sind meist mit einem Mobile-Theme ausgerüstet, welche nicht pro Empfängergerät speziell angepasst werden. Beim Responsive Design dagegen werden die Elemente an die jeweilige Bildschirmgrösse angepasst. Die Darstellung gewisser Elemente wie beispielsweise die Navigation wird dabei je nach Zielgerät anders festgelegt.

 

Wichtige Faktoren für das Responsive Design

– Ladezeiten beachten: Wenn die Webseite auf dem Mobile angeschaut wird, steht häufig keine schnelle

Internetverbindung zur Verfügung. Ladezeiten spielen daher eine grössere Rolle.

– Zugänglichkeit: Inhalte müssen mobil nutzbar sein und die Navigation muss sich anpassen.

– Bedienbarkeit: Die Bedienung via Touchscreen mit dem Finger ist anders als am Desktop mit der Maus. So

funktionieren auf einem Touchscreen z.B. keine Mouse Over Effekte.

– Einfache Handhabung: Für mobile Geräte lässt sich mit dem richtigen Formularfeld Typ gleich die richtige

Tastatur ansteuern. Telefonnummern sollen mit einem Klick anwählbar sein etc.

Newsletter-Trends

Das E-Mail-Marketing ist nicht neu und auch nicht sonderlich innovativ. Dennoch erfreuen sich Newsletters wieder einer steigenden Beliebtheit. Grosse und kleine Unternehmen weltweit setzen zur Kundenbindung eigene Newsletters ein. Doch um in der Masse an E-Mails, welche die Kunden jeden Tag erreichen, herauszustechen, genügt es nicht mehr nur einen tollen Newsletter zu gestalten. Die Form des Newsletters muss auch an die vielfältigen Empfangsgeräte angepasst sein. Eine immer grössere Rolle spielen dabei Wearables wie die Apple Watch.

 

Das Newsletter oder E-Mail-Marketing ist beinahe schon so alt wie das Internet selbst. Heute setzten immer mehr Unternehmen auf praktische Newsletter zur Kundenkommunikation und zur Präsentation der eigenen Angebote. Dies führt zu einer immer stärkeren Übersättigung der Empfänger, welche dem einzelnen Newsletter nur noch selten die volle Aufmerksamkeit schenken. Betrachtet man die vergangenen Jahre und den aktuellen Trend, bahnt sich eine deutliche Veränderung bei den Newslettern an. Denn eine immer stärkere Einbeziehung der Kunden und eine intensivere Personalisierung sollen den Kunden wieder enger binden und für mehr Erfolg auf diesem Marketingkanal sorgen. Hinzu kommen neue technische Entwicklungen, welche in diesem Bereich neue Möglichkeiten eröffnen.

 

Wearables für den Überblick über E-Mails beliebter

Newsletters müssen sich den veränderten Gewohnheiten der Nutzer anpassen. So werden zum Beispiel Wearables wie die Apple Watch immer stärker zur zentralen Schnittstelle für den Empfang von Nachrichten und E-Mails. Dies erfordert eine Anpassung des E-Mail-Marketings. Die Geräte sind in ihrer Darstellungsmöglichkeit deutlich eingeschränkt. Allerdings nutzen viele Menschen die Wearables zunächst einmal, um einen kurzen Blick auf die Inhalte zu werfen und sich dann zu entscheiden, die empfangene E-Mail gegebenenfalls nochmals am Smartphone oder am Computer anzuschauen. Dementsprechend müssen moderne Newsletter so gestaltet werden, dass bereits das erste Bild und die ersten Zeilen Text das Interesse der Kunden wecken.

 

Smartphone als ständiges Kommunikations-Tool

Das Smartphone wird schon lange im Marketing als Kommunikationsmedium angesehen. Dennoch gibt es eine erschreckend grosse Zahl an Unternehmen, welche ihre Newsletter nicht im responsive Design erstellen und somit die Kunden an den Smartphones und Tablets nicht effektiv erreichen können. Dabei muss man bedenken, dass mittlerweile 50 Prozent der E-Mail-Kommunikation im Privatbereich über Smartphones abgewickelt wird. Wer noch immer mit einem festen und unflexiblen Design arbeitet, verpasst den Anschluss an einen großen Teil der potentiellen Kunden. Das Newsletter-Design muss somit im Optimalfall sowohl an Smartphones als auch an Wearables effektiv angepasst sein, um das volle Potential jeder Zielgruppe auszuschöpfen.

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